Am ersten Sonntag im November findet traditionell das Totengedenken statt. Dies bildet als letzte Ausrückung üblicherweise den Abschluss des Schützenjahres. Nachdem sich Kompanie am 3. November bereits um 08.00 im Schützenheim einfand und Aufstellung nahm, konnten einigen Kameraden auch gleich ihre (neuen) „Werkzeuge“ überreicht werden. Als Neuzugang erhielt unser Jungschütze Schatzer Florian seinen Winkel und Markt Werner wurde sein Hackl übergeben. Im Zuge dessen wurde auch die Überreichung des „Jungschützen-Schießleistungsabzeichen in Gold“ an unseren Jungschützen Spiegl Fabian nachgeholt.

Nach einer kurzen Exerzierauffrischung marschierten wir zusammen mit der MMK Telfs zum Vorplatz des Franziskanerklosters. Unter dem Kommando von unserem Hauptmann Trostberger erfolgte der Festakt. Den Höhepunkt bildeten, wie immer, die Kranzniederlegung und das Lied des „guten Kameraden“.

Im Anschluss machten sich alle Vereine und Abordnungen auf den Weg zur Pfarrkirche um dort gemeinsam die Messe zu zelebrieren. Den Abschluss der Ausrückung bildeten die Aufstellung vor dem Widum, sowie der Marsch durch das Dorf, welcher das Defilee im Untermarkt beinhaltete.

 

Da es sich, wie bereits erwähnt, um die letzte offizielle Aktivität unserer Kompanie für das Jahr handelt, darf auch der anschließende gemütliche Teil nicht zu kurz kommen. So zählt das anschließende Gulasch im Schützenheim auch schon fast als Tradition. Dieses wurde wieder wieder von unserem Lt. Steffan geschossen und von unserem „Sterne-Küchen-Team“, bestehend aus Jäger, Kihr und Steffan, zubereitet.

Teilen: